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Mittwoch, 9. Mai 2012

Kärntner Polizei ist für das 31. GTI-Treffen gerüstet

Das offizielle Treffen "Autonews 2012" beginnt zwar erst am 16. Mai, erfahrungsgemäß treffen viele Besucherinnen und Besucher aber bereits viel früher im Großraum Wörthersee und den umliegenden Gemeinden ein.
Die Polizei wird auch 2012 wieder die Sicherheit bei dieser Großveranstaltung gewährleisten. Den Erfahrungen der Vorjahre folgend werden die verkehrs- und sicherheitspolizeilichen Maßnahmen bereits ab der 19. Kalenderwoche sukzessive an den bekannten Hotspots bis zum Volleinsatz erhöht.
Neben dieser Großveranstaltung wird die Kärntner Polizei zeitgleich auch bei dem Besuch seiner Heiligkeit des XIV Dalai Lama, beim Klagenfurter Hafenfest und beim Fußballspiel "WAC gegen LASK" zum Einsatz kommen. Zur Bewältigung dieser Aufgaben wurde dem Landespolizeikommando für Kärnten Personal aus anderen Bundesländern (Oberösterreich, Steiermark, Burgenland) zugeteilt (ein Zug Einsatzeinheit: rund 30 Bedienstete). Zudem gibt es Verstärkung von 40 Bediensteten für den Veranstaltungsbereich bzw. in den Polizeiinspektionen der umliegenden Gemeinden (aus NÖ, OÖ, T) und von 16 Bediensteten zur Verstärkung der Landesverkehrsabteilung.
Seitens der Kärntner Polizei werden folgende Kräfte eingesetzt:
· vier Züge der Einsatzeinheit Kärnten
· die Landesverkehrsabteilung (mit Unterstützung des Bundesprüfzuges)
· das Landeskriminalamt
· alle 28 Polizeidiensthundeführer mit ihren jeweils speziell ausgebildeten Diensthunden
· der Polizeihubschrauber
· drei Polizeimotorboote zur Überwachung des Wörthersees
Die jeweilige Personalstärke richtet sich nach den Gegebenheiten der Veranstaltungen. So wurde bisher die jeweils vergangene Veranstaltung evaluiert, die Ergebnisse fließen in die nächstjährige Einsatzplanung mit ein. Die jeweils notwendige Personalstärke wird tagesaktuell variieren und lässt sich somit nicht beziffern. Schätzungen zu den erwartenden Besucherzahlen werden von vielen Faktoren beeinflusst, jedenfalls ist die Witterung ein entscheidender Faktor. Aufgrund der mittlerweile mehr als 30- jährigen Erfahrungen wurde das polizeiliche Kräftekalkül so angesetzt, dass mit den eingesetzten Kräften das Auslangen gefunden werden kann.


Quelle: Kleine Zeitung

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